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Oder wie die DB sagen würde: Montag, Dienstag, Mittwoch... (Politik)

markus, Montag, 04.03.2024, 17:36 (vor 660 Tagen) @ Eastwood

Für die Menschen die auf den Laden angewiesen sind natürlich maximal räudig, das ganze. Ich habe wirklich viel Verständnis für die Belange der Lokführer, aber diese Wellenstreiks gehen imho gar nicht. Da leiden einfach zuviele Unschuldige drunter und nicht jeder hat eine Alternative zur Bahn.

Naja, aber die normalen Streiks haben ja offensichtlich nicht ausgereicht. Und die Streikkasse ist offenbar noch voll genug. Also geht das Kräftemessen weiter. Je nachdem, wer finanziell zuerst aus der Puste kommt, wird am Verhandlungstisch am ehesten nachgeben. Das ist ja gerade der Sinn und Zweck des Ganzen: Die Bahn muss abwägen zwischen dem finanziellen Schaden, der durch weitere Streiks entstehen würde und den Kosten, die durch das nachgeben bei den Forderungen entstehen würden. Die GDL muss ebenfalls abwägen: Wieviel Geld ist noch in der Streikkasse? Ist das soviel, dass sie die Bahn in die Knie zwingen kann? Davon hängt es doch letztendlich ab, ob man wirklich die 35 Stundenwoche erreichen wird, oder vielleicht nur 36-37 Stunden.


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