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Ökonom: GDL-Streik kostet die Bahn bereits mehr als eine Einigung mit Weselsky (Politik)

markus, Freitag, 08.03.2024, 09:30 (vor 657 Tagen) @ MarcBVB

Dazu kommt, dass eben nicht direkt die GDL als Arbeitgeber auftritt. Es ist eine eigens gegründete Genossenschaft. Eine saubere Trennung könnte hier vorliegen.


Ernsthaft? Raider heißt jetzt TWIX.....


Kennst du das arbeits- und gesellschaftsrechtlich beurteilen?


Markus, das wirst du nicht können, Nico nicht und ich auch nicht. Und guess what, es ist juristisch durchaus umstritten.

Ich schrieb auch ausdrücklich „Eine saubere Trennung könnte hier vorliegen.“ Und nicht, dass dem zwingend so ist. Viel zu verlieren hat die GDL. Der Fall geht zunächst vor das LAG. Wenn die Tendenz dahin gehen sollte, dass das in der Form nicht geht, hat die GDL noch genügend Zeit, die Genossenschaft entsprechend umzugestalten oder aufzulösen.

Hier steht mehr dazu.

https://www.arbrb.de/blog/2024/01/15/tarifauseinandersetzung-zwischen-der-bahn-und-gdl-warum-die-gdl-doch-tariffaehig-sein-koennte/


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