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CDU-Bürgermeister will Gespräche mit AfD (Politik)

FourrierTrans, Dortmund, Samstag, 10.06.2023, 15:43 (vor 322 Tagen) @ Basti Van Basten
bearbeitet von FourrierTrans, Samstag, 10.06.2023, 15:52

In Thüringen, Sachsen, Brandenburg (nun auch) hat nicht mehr die CDU darüber zu entscheiden, wer Gespräche führt, sondern die AfD.


Nützt denen nur nichts, wenn niemand ans Telefon geht.

Das ist aber auch eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Was macht man mit solchen Werten? In Thüringen und Sachsen geht das laut Wahlprognose aktuell so in Richtung 30-32%. Das sind ja keine Unfälle, die man einfach ausblendet, im politischen Wahlprozess. Man kann jetzt Ost-Bashing betreiben, ist aber auch nicht zielführend, der Trend ist bedauerlicherweise auch bundesweit zu erkennen. Man kann ja nicht auf Dauer einfach nur nicht den Hörer abnehmen, wie du sagst. Was passiert, wenn die AfD irgendwann bei 40 oder 45% im Osten ist? Will man so lange warten? Was wäre passiert, wenn man 1930 die NSDAP verboten hätte, wäre dann einfach nur eine andere extremistische Partei aufgestiegen? Neigen die Deutschen zum Extremismus, wenn die hiesige Politik scheinbar nicht mehr viel anzubieten hat? Wobei diese Tendenz ja in anderen europäischen Länder eher schlimmer ist.


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