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BVB-Stellungnahmen zu Fällen sexuellen Missbrauchs – aktueller Stand (BVB)

markus, Freitag, 10.10.2025, 08:13 (vor 56 Tagen) @ Sascha

Natürlich war man sich sicher, dass er nicht juristisch dagegen vorgehen wird. Das passiert doch alles nicht im luftleeren Raum. Die Person war im e.V. breit vernetzt, viele haben mitbekommen, dass er aus dem Verein geworfen wurde und seine Amtskollegen im Ältestenrat mussten auch informiert werden, dass er nicht mehr dabei ist. Und natürlich werden alle den Grund dafür gewusst haben. Wer den Buschfunk beim BVB kennt, wird das nicht bezweifeln.

Für die Person selbst bedeutete dieser Vorgang schon einen riesigen Gesichtsverlust bei Personen, die sie schon seit Jahren kennt. Trotzdem hat er das alles widerspruchslos hingenommen.

Da besteht doch dann überhaupt keine Gefahr, dass ausgerechnet wegen der Kündigung eines Minijobs dann der juristische Weg beschritten werden wird.

Über welche Zeiträume reden wir?

Ich beziehe mich auf den ersten Vorfall im Jahr 2010. Da ist noch gar nichts passiert. Im Gegenteil: Er wurde danach weiter auf Minijob Basis beschäftigt.

Erst nach der zweiten Meldung im Jahr 2023 folgten Konsequenzen. Und ja, da wurde die Luft dann so dünn, dass sogar problemlos ein Aufhebungsvertrag zustande kam.


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