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BVB-Stellungnahmen zu Fällen sexuellen Missbrauchs – aktueller Stand (BVB)

markus, Donnerstag, 09.10.2025, 20:50 (vor 57 Tagen) @ Sascha

Ich glaube, dass da rein gar nichts juristisch geprüft wurde. Der Person wurde gekündigt, um sie los zu werden und sie selber wird absolut kein Interesse daran gehabt haben, dass die Hintergründe der Kündigung irgendwo thematisiert werden.

Ich habe es so verstanden: Die Person wurde nach dem 2010er Vorfall nicht gekündigt. Im Gegenteil: Der Arbeitsvertrag ruhte. Die Person hat die Anwaltskosten übernommen und konnte danach wieder arbeiten.

Erst nach dem weiteren gemeldeten Vorfall im Jahr 2023 kam es dann zu einer Trennung. Die allerdings einvernehmlich per Aufhebung.


Und ich halte die Diskussion für elementar wichtig, wie der BVB damit umgeht. Im Kern dreht es sich um die Frage, worum es dem BVB wirklich geht: um eine echte Aufarbeitung der Taten und in wie weit auch eigenes Verhalten und Strukturen einen Täter geschützt haben - oder eher darum, dass möglichst wenig Schmutz an der Vereinsweste haften bleibt.

Wirklich was zu befürchten (außer mediale Unruhe für den Verein) hat aber niemand der heutigen Verantwortlichen, oder?


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