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Erste Ergebnisse der Studie: 15% hatten die Infektion (Corona)

Philipp54, Donnerstag, 09.04.2020, 19:39 (vor 1477 Tagen) @ Alones


Was ich mich frage, ist, wie man die Grippewelle 2017/2018 überstanden hat? 25.000 Tote sind definitiv nicht wenig. Und wenn ich mir Italien, Frankreich, das UK, und die USA so anschaue, dann frage ich mich, wie die überhaupt mit so einem Gesundheitssystem klarkommen? In diesen Ländern muss man ja schon Angst haben, dass man einen einfachen Schnupfen nicht übersteht.

Es gab keine Pandemie.
Grippe wird in der Regel nicht im Krankenhaus behandelt.
Viele schwache Menschen sterben Zuhause nach Infekten.
Es gibt Impfstoffe gegen viele Grippeviren, fast eine Zwangsimpfung für ältere Leute, falls sie im Herbst zum Arzt gehen. Ein so extrem gefährlicher Virus gab es bei der Epidemie nicht, die Menschen, die die Erkrankten behandelten, lösten keine Pandemie aus.


In unserer Familie gab es anerkannte Patientenverfügungen. Die schlossen lebensverlängernde Maßnahmen wie Magensonde oder Herz-Lungenmaschinen aus.

Anders sah das um 1900 bis 1910 in D aus.
Da starben viele jüngere (Eltern) oft innert einer Woche und die Kinder kamen zu Verwandten oder in Heime.


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