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Erste Ergebnisse der Studie: 15% hatten die Infektion (Corona)

Alones, Donnerstag, 09.04.2020, 19:22 (vor 1471 Tagen) @ Tigo

Drosten z.B. sagt immer wieder, dass die Zahlen aus oben genannten Gründen auch gar nicht so relevant sind. Genauer ist die Anzahl der Toten, weil das relativ zuverlässig erhoben wird und vor allem aber der Wert, wie viele Menschen ein Infizierten durchschnittlich ansteckt.

Aber auch hier sind die Zahlen nur mit großer Vorsicht zu genießen. Mal hört man, die Zahlen werden künstlich nach unten gerechnet. Dann wiederum hört man, dass jeder, der den Coronavirus hatte, auch als Coronatoter zählt, obwohl dieser nur mit Corona, anstatt an Corona gestorben ist. Einen wirklichen Durchblick hat niemand. Blickt man dann noch auf EuroMomo, erkennt man keinerlei Auffälligkeiten. In einzelnen Regionen, beispielsweise in Bergamo, wird von einer Übersterblichkeit berichtet, aber insgesamt sehen die Zahlen alle ziemlich normal aus.

Was ich mich frage, ist, wie man die Grippewelle 2017/2018 überstanden hat? 25.000 Tote sind definitiv nicht wenig. Und wenn ich mir Italien, Frankreich, das UK, und die USA so anschaue, dann frage ich mich, wie die überhaupt mit so einem Gesundheitssystem klarkommen? In diesen Ländern muss man ja schon Angst haben, dass man einen einfachen Schnupfen nicht übersteht.


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