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Der Neuaufbau eines Teams (BVB)

TiRo, Dortmund, Montag, 16.04.2018, 12:44 (vor 2164 Tagen) @ Kayldall

Naja, der Grundstock wäre qualitativ ja schon extrem stark und "garniert" mit Youngstern. Die könnten sich entwickeln und nach und nach in die Verantwortung wachsen.
Dazu kämen ja schon noch je ein "Hochkaräter" für Abwehr (AV), Mittelfeld und Sturm.

Mal einfach so gesponnen:

Bürki - Schmelzer/Mr.X, Toprak, Akanji, Piszczek/Toljan(Mr.X) - Weigl/Mr.X, Dahoud, Götze - Reus, Mr.X Pulisic

ist jetzt kein schlechtes Gerüst.

Wenn du dahinter dann direkt einen Sancho, Zagadou, Isak, Larsen, Burnic oder Gomez hast ist das was anderes als wenn dazwischen noch ein Castro, Durm, Sokratis, Sahin, Rode oder Yarmolenko sind.

Einerseits "günstiger" im Unterhalt, dazu weniger Konfliktpotential (weil einfach weniger Spieler) und im im Idealfall wieder der Beginn einer kleinen/kurzen Ära.

Wir brauchen wieder eine Identität, eine DNA. Das geht uns seit dem zweiten TT Jahr völlig ab. Wofür steht der BVB im Jahre 2018?

Aus meiner Sicht geht kein Weg daran vorbei, diesen Jungs das Vertrauen zu geben und sich zugleich mit erfahrenen Leistungträgern an ihrer Seite wachsen zu lassen.

Dafür braucht es dann den passenden Trainer. Ob das nun Favre, Wolf, Rose oder sonstwer ist kann ich echt nicht beurteilen. Ich hätte da meine Wünsche, klar :) - aber final traue ich mir die Beurteilung der einzelnen Kandidaten nicht bis zum Schluss zu.


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