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Ehrliche Meinung zu Impfstoffen (Corona)

Pintek, Koblenz, Dienstag, 18.05.2021, 10:17 (vor 1075 Tagen) @ dynamite09

Thema nicht-ausreichende Forschung:

Zumindest bei BionTech wurde seid Feb. 2020 an einem Impfstoff gearbeitet

Es wurde teilweise im 3-Schicht-Betrieb im Labor gearbeitet, also 24/7 in einigen Phasen. Allein deshalb kann man das Zeitfenster hier schon verdoppeln im Vergleich zu anderen Impfstoffen.

Auch wurde gleichzeitig in mehrere Richtungen geforscht/getestet.

Normales Prozedere: Weg A wird eingeschlagen, getestet, Ergebnisse analysiert, Verbesserungen gemacht, Test wiederholt

Bei Corona war es Weg A, B, C A1, A2, etc gleichzeitig
Auch hier wurde dadurch enorm viel Zeit eingespart was ein Unternehmen im normalen Fall nicht machen würd, da es Geldverbrennen ist.

Quelle: Trauzeugin die bei BionTech im Labor arbeitet und selbst auch damit geimpft ist


Also gerade das Argument "es ging alles so schnell" kann ich absolut nicht nachvollziehen, da es eine Milchmädchenrechnung ist.
Ich kann auch 5 Jahre einen Impfstoff "erforschen", wenn ich jährlich aber nur 1 Monat dran arbeite, macht es das nicht besser. Eher sollte man die investierten MA-Stunden vergleichen, aber das ist ja für die meisten zu hoch dann die dagegen sind

Edit: Ich werd Freitag mit AZ geimpft....BionTech wäre mir lieber, aber gut...bin froh endlich dran zu sein und hoffentlich bald wieder ein normaleres Leben zu führen


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