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Pharmakonzerne beteiligen die EU am Impfstoff-Risiko (Corona)

Philipp54, Freitag, 15.01.2021, 21:03 (vor 1807 Tagen) @ Felix

Artikel ist vom 11.11.2020. Und nun?

Es ist doch klar, dass auch sowas vertraglich festgehalten werden muss. Gut, dass es keinerlei öffentlich geführte Diskussionen darüber gab.

Ja, ist richtig.
Bin bei dem Artikel darüber gestolpert.
Beim post von Ullrich wäre es passender gewesen, wenn ich
aus dem Artikel, "Was steht in den Impfstoff-Verträgen?", die Passage: "Detailinformationen zu Liefermengen und -terminen sind geschwärzt ", hervor gehoben hätte.
Bei Lieferverzögerungen, auch mit Aufstockung, schaut man doch als erstes in den ausgehandelten Vertrag. Gerade, wo man aktuell mehr Impfstoff bräuchte.
Den Vertrag bisher nicht zugänglich zu machen, gibt kein gutes Bild ab.
Spahn geht von "leicht unter der abgesprochenen Menge aus", BionTech/Pfizer spricht von quartalsweiser Erfüllung 100%. Also bis Ende März. Danach die Aufstockung.
Das "Gerücht", der lockdown geht bis März, kann man postmäßig, ebenfalls mit der Lieferung von ausreichender Menge Impfstoff in Zusammenhang bringen. Andere eben nicht.

Zudem sei man verunsichert, was zukünftige Lieferungen angehe.


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