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Impfen als „Bürgerpflicht“ (Corona)

Philipp54, Dienstag, 12.01.2021, 13:35 (vor 1808 Tagen) @ Sascha

Hast du gerade Lehrer und Kitamitarbeiter als "Gefährder" bezeichnet???

Sorry, wenn das so geklungen hat.
Impfverweigerer in Berufen, wo die AHA-Regeln nicht einzuhalten sind und/oder ein ständiger Berührungspunkt mit Infizierten stattfindet, gefährden Andere durch Weiterübertragung.
Sobald durch Impfverweigerer in Arztpraxen ein Impfstoff über ist, spreche ich mit dem Arzt über mein vorliegendes Attest. Die Pflegekräfte im ambulanten Dienst haben die gleichen Probleme. Wenn man nicht in Pflegeeinrichtungen arbeitet, gehört man selbst als Angehöriger eine Risikogruppe nicht zur gleichen Gruppe, die vorrangig geimpft wird. Das kann es nicht sein.
Eine Impfzulassung für körperlich gesunde Kinder gibt es nicht und eine Impfpflicht hat der Ethikrat 2019 für Masern abgelehnt. Richtig so! Dennoch waren wir keine Impfverweigerer.
Ich rechne nicht mit einer generellen Impfpflicht und das ist auch gut so!
Was im Ethikrat 2019 als Empfehlung kam war, dass Ärzte sich impfen lassen sollten. Das klang in letzter Zeit erneut an. Hintergrund ist die Vorbildfunktion.
"Der Impfmittel-Hersteller BionTech bietet seinen Beschäftigten im Kampf gegen Corona nach einem Zeitungsbericht eine freiwillige Impfung an."
https://www.rnd.de/wirtschaft/biontech-bietet-angestellten-kostenlose-corona-impfung-an-M4IXWSBMTUPJW7K4I3MXPPSBAA.html
Denke, es wird weiter mit "Vorbildern" geworben, das schafft mehr Vertrauen, eine Impfpflicht verstärkt den Widerstand.


https://www.bvb-forum.de/index.php?mode=entry&id=2024858

Lauterbach verlautete, dass er die Produktion in Deutschland hochfahren sehen möchte.
Dazu möchte er Produktionen über Lizenzen bei Firmen, die selbst eigene Medizin herstellen oder in der Entwicklung haben. Denkbar, Idt-Biologika nach CureVac -Zulassungsverzögerung das Faß von Unterversorgung in D zum übelaufen gebracht hat.
Er wird sich denken, statt lange Entwicklungszeit, das produzieren, was verfügbar ist.
Dazu wird inzwischen von 7 Herstellern bestellt und eine "beschleunigt" beschleunigte Notfallzulassung versucht zu erreichen.
Ich fand es bei der Zulassung der deutschen Impfstoffentwicklung sehr befremdlich, dass andere Länder schneller als die EMA eine Zulassung zur Impfung erreichten. "Der Impfstoff muß ausreichend getestet sein, ist doch geradezu lächerlich, wenn man sieht, wie man jetzt rudert, so schnell wie möglich Zulassungen zu erreichen (AstraZeneca) und es im November um Formalkram ging.

Geht der Inzidenzwert nicht auf 50 zurück, kommen die Notfallzulassungen. Spätestens dann, wenn dies die USA mit Kriegsrecht betreibt, Fiat Chrysler Automobiles oder General Electric Medikamente produziert.
Wäre der Durchbruch für Tesla in D.(Zwinkersmiley)


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