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Die Akzeptanz der Maßnahmen wird weniger... (Corona)

herrNick, Donnerstag, 08.10.2020, 13:23 (vor 1296 Tagen) @ simie

Manchmal frage ich mich, was die "deutlich spürbaren Einschränkung des normalen Lebens" eigentlich so sind, wenn man nicht gerade finanziell betroffen ist. das Fussballspiel alle zwei Wochen? Die geschlossene Disco?

Diese Formulierung, einhergehend mit der Einleitung, in der du aufzählt, dass deine sozialen Aktivitäten wieder möglich sind, und du gar keine Einschränkungen spürst, sind nun einmal empathielos, da du damit ausdrückt, dass ja diejenigen, die die Möglichkeit zum Ausgehen vermissen, sich nicht so anstellen sollen.
Und ja. Das ist empathielos.
Ich selber bin zwar auch sehr selten in der Disco oder auf Konzerten, vermisse daher derzeit auch nur relativ wenig, würde aber bei niemanden infrage stellen, wenn er diesen Teil des sozialen Lebens vermisst. Genau das machst du jedoch.

Gut, dann hast Du die Formulierung eben anders verstanden als sie gemeint war.
Meine Frage ist ehrlich gesagt, falls wir noch konstruktiv sprechen wollen, nicht wirklich beantwortet. Also empfinden Leute ausfallende Konzertbesuche und Discos als eine deutlich spürbare Einschränkung des normalen Lebens. Kauf ich. Aber sprechen wir hier von einem großen Teil der Bevölkerung? > 10%? Oder gibt es Dinge, wie gesagt abgesehen von den finanziellen Einbußen, die große Teile der Bevölkerung als relevante Einschränkungen sehen? Ich frage mich, ob ich da riesige Dinge übersehe.


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