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Die USA sind ein Totalausfall (Corona)

Zico80, Donnerstag, 02.04.2020, 13:31 (vor 1456 Tagen) @ NGM

> > Was ist denn erfreulich an Biden, dat ist genauso ein mieser Hund wie Trump. Korrupt ohne Ende und sein Motto lautet nix wird sich ändern. Na dann.


Er antwortet damit auf Deine ursprüngliche Aussage, die Du aus welchem Grund auch immer nicht mit zitiert hast.

All das was er sagt, betrifft Trump und nicht Biden. Deswegen widerlegt er damit Deine Aussage, das Biden genauso ein mieser Hund ist wie Biden. Was natürlich riesiger Quatsch ist, wie Du ja wahrscheinlich auch selber weisst. Er ist bestimmt kein Heiliger, sonst wäre er nicht da wo er heute ist, aber nach allen zugänglichen Informationen auf der Trump-Skala maximal auf 3 von 100 Punkten

Und sein Motto ist das Gegenteil von "Nix wird sich ändern", schliesslich möchte er so ziemlich alles anders machen als der aktuelle Präsident...

Was also bleibt: Von Deinem Ausgangssatz stimmt nicht ein einziges Wort:-)


Der Unterschied zwischen Biden und Trump ist wie sie sich halt präsentieren, politisch sind sie ja nicht weit auseinander.


Sie sind politisch nicht weit auseinander? Da haben wir wohl ein unterschiedliches Verständnis von Politik. Mir ist nicht bekannt das Biden in seiner Zeit als Vizepräsident Obamacare verhindern wollte, die internationale Zusammenarbeit permanent torpediert hätte, permanent alle nicht weissen heterosexuellen Andersgläubigen diskriminiert, tausende Kinder von seinen Familien trennt und einsperrt (inclusive Todesfällen unter den Kindern), sein Amt missbraucht, andere Staatschefs für seinen persönlichen Vorteil erpresst hat oder im Wahlkampf einen Mauerbau nach Mexiko vorgeschlägen hätte. Aber vielleicht das alles bei Biden auch einfach entgangen. Deswegen vorab schon einmal Danke für den Beleg Deiner Aussage, den ich bin mir sicher, Du kannst all diese Unterschiede entkräften und mir gleich mit einer Topargumentation darlegen, weswegen Biden und Trump politisch nicht weit auseinander sind.

Die Ära Obama und Biden hat ja zu Trump geführt.

Nein, massive Manipulation der Wähler sowie das amerikanische Wahlsystem haben zu Trump geführt

Kinder in Käfigen gabs schon zu deren Zeiten.

Das ist natürlich korrekt. Was allerdings noch fehlt: Nicht in der gleichen Anzahl und aus anderen Gründen.

Joe ist ja auch gegen M4A,
Was nicht bedeutet, das er das gleich Modell wie Trump favorisiert.

er war auch für den Irak Krieg schon vor 9/11.
Er hat zumindest für den Irakkrieg gestimmt. Davor keine Ahnung, muss dann ja auch fast 20 Jahr her sein.

Joe war auch damals für die Segregationisten.

mir nicht bewusst, aber interessant, hast Du dazu einen Beleg?

Vielleicht ist mein Verständnis von mieser Hund anders, aber politisch halte ich ihn für keine Verbesserung gegenüber zu Trump. Sehen wahrscheinlich auch die meisten Amerikaner so.[/i]


Ich schon und die meisten Amerikaner auch, sonst hätte ja beim letzen Mal nicht Eine Mehrheit gegen ihn gestimmt. Noch 4 Jahre Trump und die westliche Welt liegt - zumindest politisch - in Trümmern. Mit den Demokraten ist das zumindest noch nicht sicher.


Spielt es eine Rolle wieviele Kinder man aus welchen Gründen in Käfige einsperrt? Das Argument mit anderen Gründen verstehe ich ja noch nur gibts für mich in diesem Fall keine Gründe die das rechtfertigen.

Ja klar spielt es Eine Rolle ob es 300 oder 10.000 sind. Und ja, natürlich, das warum spielt immer die entscheidende Rolle. Ob ich jemanden aus Notwehr oder Profitgier erschiesse, ist meiner Meinung nach ein grosser Unterschied. Deiner Meinung nach nicht? Und Gründe, dass zu rechtfertgien gibt es auch, aus meiner Sicht z. B. bei mancehn gewalttätigen Jugendlichen - über die wir jetzt hier aber bitte nicht diskutieren müssen. Definitiv aber nicht bei Flüchtlingsfamilien, vor allem dann nicht, wenn das eigene Land (USA) einen ordentlichen Anteil an der Gewalt und somit an der Fluchtursache für die Region.


Nur weil er ein anderes Modell favorisiert ist es ja nicht zwingend besser wenn es schon ein besseres Modell in dem dem Fall M4A gibt

Das habe ich auch nicht behauptet. Es ging nur darum aufzuzeigen, das Trump und Biden zwar das gleiche Vorgehen ablehnen, deswegen aber trotzdem noch unterschiedliche Ansätze zur Lösung des Problems haben können (zumindest Biden, Trump ist ja eher selten an einer konkreten Lösung eines realen Problems interessiert), dass man die gleiche Position teilt. Dein Beitrag hat das Gegenteil suggeriert. Nochmal, ich will nicht sagen, dass Biden ein Supermann ist. Aber Deine Aussage war, dass Biden genauso ein "mieser Hund" ist wie Trump. Nicht das sein M4A besser oder schlechter war. Und hier haben Sie nun mal unterschiedliche Positionen.

Quellen kann man selber suchen weil jeder eine Seite x oder y nicht als seriös betrachtet.

Ach so. Klar, macht völlig Sinn das jetzt jeder Leser hier eigens nachforscht was Du meinst anstatt das Du Deine Aussage belegst. Ist für alle einfacher...

Aber in den Debatten hatte Kamala Harris ihn schon an den Pranger über seine Vergangenheit gestellt und wie sehr sie darunter gelitten hat. Ja und ich weiß auch daß sie ihn grad endorsed, vielleicht weil sie wohl VP werden könnte.

Ach so. Druch Trump leiden auf dem Planeten und in den USA schon Millionen Menschen. Aber wenn Kamala Harris sagt, dass sie sehr unter Joe Biden gelitten hat, ist er genauso schlimm? Findest Du das eine ausgewogene Aussage ist?


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