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BSW: Regierungsbeteiligung in Brandenburg nur bei "Kehrtwende der SPD in der Ukrainepolitik" (Politik)

Ulrich, Montag, 23.09.2024, 21:43 (vor 452 Tagen) @ Argead

Sollte es bei der Bildung einer Koalition nicht um Belange gehen, die speziell das Bundesland direkt betreffen und nicht die Prime-Time-Themen der Bundespolitik? Erhofft man sich hier wirklich, von der SPD eine radikale Wende in der Außenpolitik der BRD zu erpressen, in dem die Koalitionswilligkeit in einem kleinen Bundesland (Einwohner) daran knüpft?

Ja, es sollte um das Bundesland gehen. Sahra Wagenknecht sieht das aber anders.

Ich vermute zwei Beweggründe bei ihr. Ersten ist sie tatsächlich eine glühende Putin-Anhängerin. Ihr geht es darum die deutsche zivile und militärische Unterstützung zu beenden. Zweitens will sie in den Bundestag. Und da könnte es nutzen, ihren Fans "Standfestigkeit" zu demonstrieren. Drittens könnte sich ihre Liste in Landesregierungen verschleißen, ihre Personaldecke ist dünn, die einzelnen Leute sind von der Herkunft eher heterogen, die allermeisten haben noch keine Regierungserfahrung.


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