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Die Heidelberger Erklärung der CDU (Politik)

markus, Mittwoch, 10.01.2024, 22:11 (vor 713 Tagen) @ Ulrich

Oder weil sie ganz einfach von den Städten und Kommunen groß angepriesen wurden mit Subventionen. Anschlüsse wurden kostenfrei gemacht usw. Da zahlt man 15.000 Euro für eine Gasheizung und soll diese fünf bis zehn Jahre später wieder in die Tonne kloppen. Da kommen sich viele Bürger verarscht vor...


Nur war das vor dem Ukraine Krieg, der leider einiges geändert hat. Die Zeiten des billigen Gas durch die Pipeline sind vorbei. Verflüssigtes Gas ist an sich deutlich teurer und umweltschädlicher. Und die CO2 Bepreisung ist ab 2027 nicht mehr gedeckelt.


Zudem wurden Gasheizungen schon Ewigkeiten nicht mehr subventioniert. Das war eine Lüge.


Ich meine 2019 vielleicht sogar auch 2020 noch gab es Förderungen von der KfW. Bei uns wurde 2022 eine Gasheizung ohne Förderung eingebaut und da habe ich mich noch geärgert, weil es das nicht mehr gab.


Das würde mich extrem überraschen, wenn es damals noch Fördermittel für den Umstieg auf Gasheizungen gegeben hätte.

Laut dieser Quelle sind die Förderungen 2020 eingestellt worden.

Bis zum Ende des Jahres 2019 vergab die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hohe Zuschüsse und günstige Darlehen für den Heizungstausch. Gefördert wurde dabei der Einbau von Brennwertheizungen, die auf die Energieträger Gas und Heizöl setzten. Mit dem Jahreswechsel zu 2020 sind diese Förderbestandteile komplett weggefallen.

https://www.heizung.de/finanzielles/wissen/bafa-und-kfw-foerderung-der-heizung-ab-2020.html


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