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Interview zum Thema Jugendkriminalität in der Süddeutschen (Sonstiges)

haweka, Samstag, 16.06.2018, 12:34 (vor 2135 Tagen) @ Hans-Olo

Aus dem Gedächtnis heraus aus einem Pfeifer-Interview: die kriminellste Gruppe unter allen Menschen sind offenbar junge Männer zwischen 18 und 29. Wenn diese Gruppe unter Einwanderern besonders stark vertreten ist, werden relativ mehr Straftaten verübt, schlichter statistischer Zusammenhang. Daraus kann man nichts ableiten, außer junge Männer generell unter Verdacht zu stellen ...


Wer kennt sie nicht, die pöbelnden jungen Japaner, Schweden, Norweger?
Natürlich gibt es einen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Herkunft/Erziehung.
Wer in einer patriarchalischen Gesellschaft aufgewachsen ist, in der Gewalt zum Alltag gehört, lässt sich hier nicht mit 1-2 Broschüren umerziehen.

Die USA haben eine deutlich höhere Mordrate (UNODC-Studie) als bsp. Tunesien, Marokko oder Syrien. Eins von fünf Mordopfern weltweit ist entweder Brasilianer, Venezolaner oder Kolumbianer. Auch in Thailand oder Nordkorea ist laut dieser Studie die Mordrate höher als bspw. in Tunesien oder Marokko. Deshalb glaube ich nicht, das sich eine erhöhte (Schwer-)Kriminalität mit dem Herkunftsland oder der Herkunftsgesellschaft erklären lässt.


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