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Das Schimpfwort Schwatzke gewinnt an Bedeutung (BVB)

Kayldall, Luxemburg, Sonntag, 07.05.2017, 11:02 (vor 3144 Tagen) @ uwelito

Es geht mir aber hier nicht drum wer Recht hat, sondern ich versuche halt auch Watzke zu verstehen.Ich hab das jetzt mehrfach versucht zu erklären, offensichtlich ohne Erfolg, dass man halt konsequent sein muss in seiner Haltung.Watzke hat es ja auch nochmal wiederholt, jedem Spieler und Trainer stand es frei zu sagen ich spiele nicht.Wenn das Team der Meinung war, man sei nicht bereit(hätte den Schock, so schnell nicht verarbeitet), dann muss man aber auch halt geschlossen dazu stehen.Hätten ja einfach alle sagen können, wir spielen nicht, da wir das für unmenschlich halten, aber das traut sich dann wieder keiner.Alles ist möglich, nur muss man dann halt auch die Konsequenzen mittragen.Heißt, sportliches Ausscheiden aus dem Wettbewerb und womöglich einige Leute im Fußballgeschäft, die diese Spieler dann kritisch betrachten und ihren Professionalismus/Stressresistenz bezweifeln.Man hätte halt auch ganz klar machen müssen bei Watzke(wenn es denn eine Kommunikation gab), dass Tuchel und dem Team was Schreckliches hinterfahren ist(Angst um ihr Leben)und es nicht nur ein Zwischenfall war.Dann hätte Watzke/Rauball womöglich auch anders reagiert.

Ich weiß, dass ich Dinge manchmal zu unterkühlt betrachte, aber ich hab ja auch versucht darzustellen, dass es auch andere Leute gibt, die das offensichtlich ähnlich sehen.Im US Sport werden Spieler gekauft und vorher wird die "Investition" von Kopf bis Fuß medizinisch durchgecheckt wie ein Vieh, mir ist bewußt, dass das unmenschlich ist, für die gezahlten Summen, nehmen Spieler das dennoch in Kauf ohne zu murren.Hoffe das Beispiel war besser, verständlicher...vielleicht erklär ich meinen Gedanken auch nur schlecht.

Natürlich sollte wie du zu Recht schreibst, im Idealfall auch ein Unternehmen ein mindest Maß an Ethik und Moral zeigen.Heutzutage geben halt alle sich Etikregeln, aber ich habe oft den Eindruck, das ist mehr Schein als Sein.


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