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den Esel meinen und den Sack schlagen (BVB)

Prof.Brinkmann, Sonntag, 07.05.2017, 00:29 (vor 3144 Tagen) @ Zoon

Kann schon sein, dass da einer versucht, sein Profil zu polieren und sich als betont "mannschaftsdienlich" darzustellen, und dabei auch eine Spaltung des Vereins (Mannschaft gegen Vereinsführung) in Kauf nimmt.

Tuchel war aber schon immer mannschaftsdienlich und spricht immer vom "wir" und sieht sich eher als Berater, denn als Anführer.

Fakt ist: Die Entscheidung der Vereinsführung wegen der Sperrung der Süd und der zu schnellen Neuansetzung des CL-Viertelfinals war nicht im Interesse der Fans und Tuchel hätte sich in beiden Fällen auf die Seite der Fans gestellt, wenn er die Entscheidung hätte treffen müssen.

Zwei Entscheidungen gegen die Fans und dazu gehört sicherlich auch die Verpflichtung von Götze und Rode. Das Doppelgeschäft war ein Buckeln vor dem FC Bayern. Auch die sonstige Haltung gegenüber der Bayern lässt vermuten, dass man eine Kopie des FC Hollywood anstrebt und in deren vorgewärmten Fahrwasser mitschwimmen möchte.

Alles sicherlich Entscheidungen, die eine profitorientierte Geschäftsleitung nun mal so trifft, aber die immer mehr zur Verärgerung der Kunden führen wird.


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