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den Esel meinen und den Sack schlagen (BVB)

Sascha, Dortmund, Sonntag, 07.05.2017, 00:37 (vor 3145 Tagen) @ Prof.Brinkmann

Kann schon sein, dass da einer versucht, sein Profil zu polieren und sich als betont "mannschaftsdienlich" darzustellen, und dabei auch eine Spaltung des Vereins (Mannschaft gegen Vereinsführung) in Kauf nimmt.


Tuchel war aber schon immer mannschaftsdienlich und spricht immer vom "wir" und sieht sich eher als Berater, denn als Anführer.

Ich bin echt baff, wie sich die Wahrnehmung von Tuchel in den letzten Wochen geändert hat.

Wir sprechen hier immer noch von dem Trainer, der nach dem Hinspiel in Frankfurt, seinen Kickern in der Pressekonferenz "mannschaftsdienlich" und in aller Öffentlichkeit alle Qualitäten abgesprochen hat.

Tuchel ist mit Sicherheit fachlich ein guter Trainer, aber er war doch nie ein Berater. Er hat klare Vorstellungen von seinem Spiel und will, dass alle mitziehen. Man sieht das doch klar und deutlich an der Seitenlinie, wie unzufrieden er gestikuliert und tobt, wenn die Spieler seine Vorgaben nicht ausreichend umsetzen.


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