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Das Schimpfwort Schwatzke gewinnt an Bedeutung (BVB)

FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Samstag, 06.05.2017, 22:25 (vor 3144 Tagen) @ stfn84
bearbeitet von FourrierTrans, Samstag, 06.05.2017, 22:31

Im DFB Pokalfinale ist in erster Linie Thomas Tuchel und jeder einzelne Spieler verantwortlich.

Wenn Sebastian Rode in der 87. Minute den entscheidenden Fehlpass spielen würde, hat er währenddessen sicher nicht gerade über Hans Joachim Watzke nachgedacht.

Watzke hätte souveräner agieren können, vielleicht sogar müssen. Das darf man ihm gerne vorhalten.
Ihn aber jetzt derart an die Wand zu nageln ist in meinen Augen Quatsch!

Du unterschätzt so eine Unruhe in einem Verein massiv. Ich weiß nicht, ob du mal etwas höherklassig selbst gespielt hast, sagen wir mal Verbandsliga oder so. Wenn da Trainerteam und Vorstand nicht miteinander können und das dann auch noch öffentlich platt treten, hat das ganz extremen Einfluss auf das ganze Geschehen rund um die Arbeit. Ganz zu schweigen von einem Bundesligaverein, deren Akteure fast jeden Tag zusammen sind und die aufgelauert und zugemüllt werden mit Fragen und Phrasen. Mal ganz davon abgesehen, dass so etwas Einfluss nimmt auf die Person des Trainers und seiner Arbeit.
Das Interview und die Aussagen von Watzke über Tuchel (die ja durchaus berechtigt sein können) sind ein Desaster und ich frage mich ernsthaft, wieso ein so fuchsiger Unternehmer und Mensch der Öffentlichkeit wie Watzke zu diesem Zeitpunkt ein derartiges Interview freigeben kann. An mangelnder Intelligenz kann es eigentlich nicht liegen.


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