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Das Schimpfwort Schwatzke gewinnt an Bedeutung (BVB)

iBot, Sauerland, Samstag, 06.05.2017, 23:44 (vor 3145 Tagen) @ Kayldall
bearbeitet von iBot, Samstag, 06.05.2017, 23:48

Das ist ein Geschäft, wer nicht mehr gut genug ist sportlich, der fliegt und da gibt es nichts zu weinen, da jeder weiß, dass er nur gut verdient weil/solange er vom Team gebraucht wird.Genau so gut würde ein Spieler das Team auch verlassen, der zu gut ist für dieses Team und nach höheren Aufgaben strebt ohne nach dem Team zu schauen.Ob es jetzt zerfällt oder schlechter wird ist dem Spieler dann genau so egal und das zu Recht, weil es das Geschäft ist.So wird Watzke es halt auch sehen, aus einer sehr kühlen aber berechtigten Sicht eines Unternehmers.Der Chef wird auch nicht jedesmal weinen, wenn er einen Mitarbeiter feuert, so ist es halt in der Geschäftswelt. Natürlich gibt es auch emotionalere Menschen aber normalerweise hat Emotion nichts im Geschäfts- /Berufsleben zu suchen.

Was für eine geistige Bankrotterklärung. Auch von Großkonzernen, Managern und Bankern verlangt die Öffentlichkeit ein Mindestmaß an Humanismus, Ethik und Empathie. Denn Geschäft ist kein Selbstzweck.

Somit sind in einem e.V. im speziellen und im Fußball im Allgemeinen Empathie und Emotionalität geradezu notwendig. Ohne Emotionen keine Loyalität. Ohne Loyalität keine Fans und auch kein Geschäft.

Das ist der Grund warum hier viele eher der Sicht der Spieler und des Trainers zustimmen.


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