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Warum der Zeitpunkt der Aussage? (BVB)

ChriLo, Sonntag, 07.05.2017, 09:45 (vor 3144 Tagen) @ Prof.Brinkmann

Der Nachfolger steht fest und relevante Personen haben sich gewünscht / gefordert, dass endlich gesagt wird, was gesagt werden muss.


Macht durchaus Sinn dann den Vorgänger zu diskreditieren, damit es die Fans besser verkraften können.

Watzke steht auch einfach seit Wochen als der böse Fatzke da, welcher eine Mannschaft ohne Mitleid oder ein Wort mit ihr zu reden, gg Monaco wieder ins Rennen schickte.
Und so war es nicht.


Doch, so war es. Die UEFA hat den Termin diktiert und Watzke hat nicht widersprochen. So wie er auch nicht gegen die Sperrung der Süd interveniert hat. Er wählt den Weg des geringsten Widerstandes. Das ist nicht im Sinne der Fans. Wir sind/waren ein Arbeiter-Verein und möchten, dass der Verein nicht kampflos aufgibt.

Ich finde es zu einfach zu sagen, dass Watzke der UEFA nicht widersprochen hat und die Spieler spielen mussten. Offensichtlich hatten die Spieler genauso bzw. genausowenig die Wahl anzutreten.
Dass durch die UEFA - aber auch allein durch den Terminplan - so viel Druck bestand, dass ein Nichtantreten für den Verein (finanziell) und für die Spieler (karrieretechnisch) erhebliche Folgen gehabt hätte, liegt auf der Hand.

In der Mannschaft, ich wiederhole mich, ist das meines Wissens nicht auch nur im kleinsten Ansatz so kritisch gesehen, wie manche es hier "besprechen".


Die Mannschaft fand es aber auch nicht richtig, so früh wieder Fußball zu spielen. Das hat man in den Interviews rausgehört.


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