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Für Joe Biden wird es eng (Politik)

FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Donnerstag, 18.07.2024, 10:08 (vor 521 Tagen) @ Ulrich

Die Frage ist doch auch, wer von den Demokraten wirklich bereit dazu ist, gegen Trump mit seinem ikonischen Foto und dem übergroßen Pflaster am Ohr noch anzutreten.


Die Fotos direkt nach dem Anschlag waren ikonisch. Aber das Pflaster ist einfach nur peinlich. Donald Trump überdreht mal wieder.


Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, die Wahl relativ deutlich zu verlieren und die einzige Hoffnung ist, in den swing states möglichst alle "bloß nicht Trump"-Wähler zu aktivieren.


Noch sind die Wahlen einige Monate entfernt. Und dieses "bloß nicht Trump" würde ich als Motivation nicht unterschätzen.


Da riskiert jeder Herausforderer auch seine politische Karriere und die Interessenten sollten da nicht gerade Schlange stehen.


Falls Donald Trump sich durchsetzt, dann sieht es für alle Demokraten extrem schlecht aus.

Gibt es einen Wechsel, dann läuft für mach alles auf Kamala Harris hinaus. Die ist anders als z.B. Obama kein "Popstar", aber aufgrund ihrer Biografie ein überzeugender Gegenentwurf zu Trump.

Schade, dass er keinen Turban-Verband hat und mit Purple Heart um den Hals auftritt. Hätte doch was. Und im Hintergrund läuft "Born in the USA". Vielleicht könnte er sich noch auf einer Huey einfliegen lassen, lässig an der offenen Ladetür sitzend.


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