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Die Guten zeigen sich auch in schweren Zeiten (Politik)

HoschUn, Ort, Sonntag, 14.07.2024, 20:02 (vor 525 Tagen) @ FourrierTrans

Dann würde ich einen Bürgerkrieg wirklich nicht mehr für ausgeschlossen halten wenn dann noch unsensibel reagiert werden würde.


Wenn Trump wieder gewählt wird, könnte deutlich schlimmeres passieren. Keine Unterstützung mehr für die Ukraine bedeutet nicht nur, dass die Ukraine ausgelöscht wird. Dann ist auch die Tür offen für weitere Länder und ganz so weit weg liegt Deutschland auch nicht.


Letztendlich hat das aber Biden zu verantworten, indem er erneut angetreten ist. Die Bevölkerung sehnte sich nach etwas Neuen, was bekam sie vorgesetzt, die 2 Alten, die sie nicht nochmal wählen wollten.
Es pfiffen die Spatzen schon vor über einem Jahr vom Dach, dass Biden im Volk unbeliebt einer der unbeliebtesten Präsidenten ist und mit Trump auf Augenhöhe agiert. Jetzt liegt Trump sogar vorn und Bidens Umfeld erkennt es immer noch nicht.

Trump wäre längst keine Gefahr mehr, nur entschied sich Biden für die falschen Ausweg, erst nach der Wahl in Rente zu gehen.


Wenn Biden zurücktritt ist das noch lange keine Garantie dafür, dass die Demokraten gewinnen.


Mit ihm aber die Gefahr exorbitant hoch, das sie verlieren. Hat es niemand anderen bei den Dems gegeben?


Wie kommt man zu der Aussage, wenn die letzten Umfragen ein 50:50 Rennen sehen? https://www.bvb-forum.de/index.php?id=2632241


Weil jede ernsthafte und seriöse Alternative zu Biden Trump haushoch abgeschossen hätte.
Es gibt halt immer noch genügend amerikanische Wähler/innen, die auf Biden mit den Dems als notwendiges Übel setzen. Gibt es Polls, die aufzeigen, wie viele davon mit Biden ganz konkret so zufrieden sind, dass sie nur ihn ganz konkret wegen seiner Person wählen wollen, statt ihn als das kleinere Übel zu Trump zu sehen? I doubt it.

Eigentlich ist es sogar von Vorteil wenn Trump als starker Kandidat in die Wahl geht. Bidens einziges USP ist aktuell "Hauptsache kein Trump!". Es kommt also darauf an dass demokratische Stammwähler auch wirklich zur Wahl gehen und nicht zu Hause bleiben weil sie denken Trump wird sowieso verlieren (eine Erfahrung die Hillary Clinton machen musste). Es bleibt abzuwarten ob die Bilder und die pol. Diskussion zu diesem Attentat tatsächlich in der Lage ist für Trump die ideologischen Gräben zu überbrücken und Leute auf seine Seite zu holen die ihn sowieso schon seit 8 Jahren hassen. Und die eigenen Anhänger Trumps wären so oder so zur Wahl gegangen, da hat er schon eine 95%+ Mobilisierung.


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