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Sollte Trump durch einen jüngeren Kandidaten ersetzt werden? (Politik)

Ulrich, Montag, 15.07.2024, 13:15 (vor 525 Tagen) @ FliZZa

Bemerkenswert ist, dass Du den Schund hier verbreitest. Dass es eine Phantasie gibt, kann jedenfalls keine Rechtfertigung für deren Verbreitung sein. Aber hey, lasst uns einfach alle fröhlich alles teilen, was sich irgendein Radikaler irgendwo aus dem Hirn furzt. Macht die Welt ein bisschen besser.


Seltsame Argumentation, nach der bspw. man auch über die Remigrationspläne der Afd nicht hätte berichten dürfen.


Das ist aber auch eine alte Diskussion:
"Muss ich jeden Hirnfurz der AfD verbreiten und ihnen damit Reichweite verschaffen" oder "Ignoriert die Spinner einfach, das tut denen am meisten weh" oder "Man muss diesen Irrsinn aufzeigen".

Gibt ja gute Gründe für jede Sichtweise...

Es kommt immer auf die Relevanz an.

Die Diskussion über die Konferenz zur "Remigration" war in meinen Augen hochgradig relevant. Sie hat nicht nur einen Einblick in die Köpfe der Rechtsradikalen ermöglicht, sondern auch noch gezeigt, dass Teile der Szene im "gutbürgerlichen" Milieu zu finden sind und man teilweise auch die CDU unterwandert hatte.

Alex Jones würde ich zunächst einmal als wenig relevant ansehen. Allerdings hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass sich ähnliche Verschwörungsmythen wie der hier präsentierte in den USA schnell verbreitet haben. An QAnon und Co. glaubt sogar mindestens eine republikanische Kongressabgeordnete.


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