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Hans-Georg Maaßen zu den gesprengten Pipelines (Politik)

Cthulhu, Essen, Donnerstag, 29.09.2022, 12:20 (vor 573 Tagen) @ FourrierTrans


Ne, ich will es einfach nur verstehen. Sich dem Gashebel selbst zu berauben macht einfach überhaupt keinen Sinn, egal wie die Zukunft aussieht. Auch die bisher diskutierten Gründe wie "Verunsicherung an den Märkten schüren" (wo jeder weiß, dass die Thematik schon lange eingepreist ist und dass der Gaspreis einfach ein politischer Preis ist aktuell) sind doch absolut nicht schlagend.

Welcher Gashebel? Man wird kaum über NordStream Gas aus Europa absaugen können und den zukünftigen Wert der Pipelines schätzt man vielleicht in Russland auch nicht so hoch ein. Und zumindest Putin wirkt aktuell nicht so, als würde er gerne Brücken für die Zeit nach dem Krieg aufrecht erhalten.

Ist aber ein schönes Warnsignal, dass man damit senden kann, quasi "Wir können jederzeit Infrastruktur angreifen und ihr merkt es erst, wenn es schon geschehen ist". Das halte ich schon für eine Motivation.
Welche Motivation hätten andere Beteiligte? Fakten schaffen, wo schon welche geschaffen wurden? Wäre die Ukraine so wahnsinnig bzw. in der Lage dazu?
Wäre den USA das so wichtig?


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