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NordStream 1 und 2 - mittlerweile geht man von Sabotage aus (Politik)

FourrierTrans, Dortmund, Mittwoch, 28.09.2022, 23:02 (vor 576 Tagen) @ bigfoot49
bearbeitet von FourrierTrans, Mittwoch, 28.09.2022, 23:07

Das was Garum sagt.

Und das die Europäer westlicher/USA freundlicher eingestellt sind: ja, trifft halt aber vor allem auf den Ostraum (aufgrund der Vergangenheit) nun mal weniger zu. Und auch im Westen gibt es ja ein paar Verstrahlte. Und wenn du das Ganze immer weiter befeuerst, kannst du da schön Unruhe reinbringen (bis zu erhofften Massenprotesten, die laut Staatsfernsehen ja eh schon stattfinden, und Unruhen).

Für mich ist das keine Frage von Skrupel, sondern von politischen Optionen und Deutungshoheit. Die paar Deutschen im Osten machen im Big Picture gar nichts aus. Europa und insbesondere Deutschland stehen weiterhin Gewehr bei Fuß bei den Amerikanern (im Zweifel auch auf Kosten eigener Interessen), niemand wird wegen angeblich gesprengter Pipelines durch die Amis hier auf die Straße gehen. Großflächig könnte man die Leute schon eher auf die Straße bringen, wenn sie extreme Kosten haben und parallel dazu das Gefühl "es wäre doch so einfach mit den Pipelines aus Russland, diese verdammten Sanktionen". Zum Beispiel auch im Winter 23/24. Der Hebel ist jetzt eingeschränkt für Russland. Sollte Russland das tatsächlich durchgeführt haben (wir werden die Wahrheit nie in Gänze erfahren), scheint im Kreml die vollständige Verblödung eingetreten zu sein.


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