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FDP präferiert Jamaika (und damit Laschet?) (Politik)

donotrobme, Münsterland, Mittwoch, 29.09.2021, 16:06 (vor 912 Tagen) @ Ollis

es ist doch wie beim autokauf.

eigentlich will der verkäufer im autohaus die karre loswerden und der kunde will einen neues auto.
dennoch tun beide so, dass sie eigentlich kein interesse am kaufgeschäft haben. Der kann die Karre an dutzende angeblicher Kunden verkaufen, der andere kann dutzende andere Autos kaufen.

das säbelrasseln gehört halt dazu und jetzt beobachten wir, wie die fdp öffentlich verhandlungsmasse aufbaut.
lindner und die fdp werden schon einschätzen können, dass die union und insbesondere die cdu derzeit nicht in der lage sind, eine regierung zu stellen

ich habe schon gestern gefragt: Wer soll denn überhaupt den Koalitionsvertrag verhandeln und der Basis das Ergebnis als Erfolg verkaufen?

Laschet? Das Präsidium um Laschet?

Die CDU weiß doch derzeit gar nicht was sie wollen. Mehr Werte-Union oder mehr Merkel-weiter-so oder irgendwas dazwischen? Das sind aber auch keine Probleme, die eine Partei zerreißen werden. Es braucht einfach nur Diskussionen und diese brauchen Zeit. Deswegen wurde die Idee Söder als Kanzlerkandidaten aufzubauen und ihn in die Verhandlungen zu schicken bereits von ihm selbst verhindert.

Nur wenn wir in Deutschland nicht belgische Verhältnisse haben wollen, und somit jahrelang ohne Regierung auskommen wollen, dann brauchen wir ertmal eine Regierung ohne die CDU.


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