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Forsa: Mit Söder hätte die Union 30 Prozent geholt (Politik)

Gargamel09, Montag, 27.09.2021, 23:12 (vor 913 Tagen) @ TrainerFuxx


Schäuble und Bouffier dürften sich mit dieser Entscheidung in die ewigen Parteigründe verabschiedet haben, sehenden Auges die Partei abschmieren lassen.


Meinst du nicht, dass der Fisch vom Kopf her stinkt und Merkel "ihre" CDU in einem desolaten Zustand hinterlässt?

Diese Zerstörung der eigenen Partei hat doch schon etwas Ehrenwort-Helmut-haftes...


Wie viel Merkel noch zu sagen hat(te), weiß zwar keiner von uns, sie war seit 2015 eigentlich ein angeschossenes Reh und garantiert nicht mehr on top, unangefochten innerhalb der Partei, konnte die Leute absägen, wie sie evtl. noch wollte.

Auch sie wollte, so munkelt man öffentlich, Söder als Kandidaten, nicht ihren treuen Armin (von 2015), weil auch sie nicht blind durch die Welt geht und mitbekommen hatte, dass Söder viel bessere Chanen hat. Darum war sie auch kaum für Laschet im Wahlkampf unterwegs, erst zum Ende hin, hat dann nicht mehr (zum Glük) geholfen

Und was sie betrifft - sie ist immer noch sehr beliebt im Volk, beliebter als alles anderen Kandidaten, die jetzt zur Wahl standen und hätte die CDU wieder sicher zum Sieg verholfen, darum war Scholz schlau genug, sie etwas zu kopieren


Ich denke schon, das ein ordentlich aufgebauter Nachfolger (nicht fLaschet, AKK oder Altmaier), im besten Fall spätestens 2019 installiert, bessere Chancen gehabt hätte.

Sie hat sich allerdings nur mit Personen umgeben, die ihr nicht gefährlich werden konnten. Demzufolge aber auch nicht in der Lage gewesen waren, neue Impulse zu setzen.

Hätte ein starker Nachfolger Merkels das Land mit ihr durch die Coronakrise durchgebracht, wären seine Sympathiewerte sicherlich weit über denen von Laschet zur BTW 2021.

Söder ist/war MP in Bayern und Laschet in NRW, beide hätten in der Krise nach Berlin gehen müssen um von dort aus die Geschicke zu lenken.

Und eigentlich hätte das alles schon vor 2 Jahren passieren müssen, jmd ins Amt zu hieven, der/die dann 2 Jahre Vorlaufzeit hat. Da war aber noch nichts von Armin zu sehen, da war noch KKK am Werk und der ewige Schatten Merz.

Ich stell mal ne steile These auf - Röttgen war frei, er hat zwar nie die besten Umfragewerte, aber irgendwie hätte er so wie Scholz von hinten angreifen und sich sukzessive nah vorn schleichen können


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