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Forsa: Mit Söder hätte die Union 30 Prozent geholt (Politik)

Ulrich, Dienstag, 28.09.2021, 06:54 (vor 935 Tagen) @ Franke

Ich denke schon, das ein ordentlich aufgebauter Nachfolger (nicht fLaschet, AKK oder Altmaier), im besten Fall spätestens 2019 installiert, bessere Chancen gehabt hätte.

Sie hat sich allerdings nur mit Personen umgeben, die ihr nicht gefährlich werden konnten. Demzufolge aber auch nicht in der Lage gewesen waren, neue Impulse zu setzen.

Hätte ein starker Nachfolger Merkels das Land mit ihr durch die Coronakrise durchgebracht, wären seine Sympathiewerte sicherlich weit über denen von Laschet zur BTW 2021.

Den Jens hätte man nicht installieren müssen, der war da, 2020 kam sein Thema, ein Jahr Corona-Superstar und dann Kanzlerkandidat. ;-)

Spahn hat sich in der Krise vorsichtig gesagt nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Und alleine schon sein Eintreten für die von Andrea Tandler und Monika Hohlmeier protegierten Schweizer "Jungunternehmer" hätte ihn zu anderen Zeiten sein Ministeramt gekostet.


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