Prognose und Hochrechnungen: "größere Fehlermarge in ersten 2-3 Stunden" (Politik)

Ulrich, Sonntag, 26.09.2021, 15:56 (vor 944 Tagen) @ RE_LordVader

Warum wird das nicht berücksichtigt bei den Prognosen und Hochrechnungen?
Das ist doch letztlich auch nur Ei zu berücksichtigender Anpassungsfaktor wie die Bevölkerungsstruktur in den Wahlkreisen auch…

Die Prognosen basieren auf der Befragung von Personen nach der Wahl, in der Vergangenheit hat man dafür direkt neben ausgewählten Wahllokalen teilweise sogar die Möglichkeit geschaffen, "geheim" seine Wahl zu wiederholen. So erhofft man sich ehrlichere Angaben. Aber die Briefwähler erwischt man so gar nicht. Dazu kommt, dass sich das Verhalten durch Corona zwar geändert haben könnte, aber man nicht genau weiß, wie.