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Disco Stu, Donnerstag, 06.08.2020, 12:27 (vor 1359 Tagen) @ herrNick

Es ist aber schon auffällig, dass Du Dich so an Lauterbach festbeisst und eine Drosten in Deiner Argumentation einfach ignorierst. Drosten ist in der internationalen wissenschaftlichen Welt eine absolute Kapazität. Aber Ioannidis sagt halt was Du hören willst, also spielst Du jetzt Ioannidis vs. Lauterbach, obwohl letzterer gar nicht in Anspruch nimmt Wissenschaftler zu sein. Aber er ist sicher jemand, der Studien zu dem Thema besser versteht als vermutlich ca. 100% der Forumsteilnehmer.

Es ist aber schon auffällig, dass Du Dich so an Lauterbach festbeisst und eine Drosten in Deiner Argumentation einfach ignorierst. Drosten ist in der internationalen wissenschaftlichen Welt eine absolute Kapazität. Aber Ioannidis sagt halt was Du hören willst, also spielst Du jetzt Ioannidis vs. Lauterbach, obwohl letzterer gar nicht in Anspruch nimmt Wissenschaftler zu sein. Aber er ist sicher jemand, der Studien zu dem Thema besser versteht als vermutlich ca. 100% der Forumsteilnehmer.

Im Gegenteil. Ich höre den Drosten Podcast von Beginn an und finde, dass man ihm als führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Corona-Viren unbedingt und vorrangig Gehör schenken muss.
Mich ärgert es dann aber, dass Aussagen wie die von Ioannidis, der immerhin der meistzitierteste Wissenschaftlerweltweit ist, nicht Teil des Diskurses sind und Experten wie Streeck und Kekule das Expertensein abgesprochen wird, das dann im Gegenzug einem, Entschuldigung, Pausenclown, der selektiv Horror-Studien in die Talk Show Studios wirft, dieses Expertentum wiederum zugesprochen wird. Das ärgert mich. Das er die Studien besser versteht als ich, ist keine Frage, was er daraus macht, steht auf einem anderen Blatt.
Und grundsätzlich will ich mich auch gar nicht auf Karl Lauterbach einschießen, wobei ich zugeben muss, dass ich ihn als Person und Politiker bereits vor der Corona-Krise sehr, sehr wenig abgewinnen konnte, aber dem Typen kann man momentan ja nur schwer aus dem Weg gehen. Er erfreut sich ja gerade dessen, was er immer wollte und zwar medialer Dauerpräsenz.


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