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Was wäre... (Sonstiges)

tim86, Hamburg, Freitag, 17.07.2020, 23:19 (vor 1350 Tagen) @ BeefSG

... wenn den Arbeitnehmern die Firmen gehören? Treten Arbeitnehmer aus, verlieren sie ihre Anteile, treten sie ein erhalten sie prozentual Anteile.

Wäre schon heute möglich.
Müssen sich nur genügend Arbeitnehmer finden, die die Investition tätigen, die nötig sind um überhaupt eine Firma gründen zu können, die ersten (wahrscheinlich)verlustreichen Jahre beim Lohn verzichten und eben auch als haftender Gesellschafter für die Kredite der Firma auftreten.
Warum machen das wohl so wenige Arbeitnehmer?

Es müsste dann natürlich noch eine Methode entwickelt werden, wie der Wert der Anteile bemessen wird, die ein neuer Arbeitnehmer bezahlen muss. Und die ein ausscheidende Arbeitnehmer für seine Anteile bekommt.

Da wäre es mit der Börse durchaus einfacher, wenn die Belegschaft sich zusammen tut und regelmäßig Aktien kauft. Aber auch das würde ich nicht als erstrebenswert ansehen. Da man damit das volle Risiko eingeht. Gerät das Unternehmen in eine Krise ist nicht nur der Job in Gefahr, das Aktien Vermögen ist ebenfalls in Gefahr.

Deswegen würde ich eher breit gestreut Anlegen(z.B. ETF). Man würde als Arbeitnehmer am allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung partizipieren. Das Risiko ist relativ überschaubar und auf lange Sicht macht man fast sicher Gewinn.


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