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Wie der Staat Trader von Termingeschäften in die Privatinsolvenz führt (Sonstiges)

micha87, bei Berlin, Mittwoch, 15.07.2020, 23:29 (vor 1378 Tagen) @ Eisen

Das ist richtig, ich hatte nur den Eindruck die Skepsis in puncto Finanzprodukte ist eben nicht ohne Grund so groß, weil viele nur die Bilder im Kopf haben wenn es nicht funktioniert. Wir haben immer noch Generationen von Leuten die glauben es reicht den Banken das Geld zu geben und die sollen mir dafür bitte Zinsen zahlen. Statt zu jammern sich Mal hinsetzen und ein Sparplan erstellen, mit Watchlisten arbeiten und sich reinarbeiten in die Thematik ist kein Hexenwerk. Es siegt wieso oft die pure Faulheit und man schimpft sinnlos auf die bösen Millionäre.

Ich sag nicht das man mit Hebelprodukten & Co. sein eigenes Kapital versenken soll, weil um erfolgreich als Trader zu arbeiten darfst du mMn nichts anderes machen als das. Hier gilt es auch sich selbst richtig einzuschätzen und auch nur in Produkte zu investieren die man selbst versteht und die messbar eine Zukunft haben. Das ganze auch über einen längeren Zeitraum und kontinuierlich statt alles mit einmal auf ein Pferd.

Wie viele Anleger z.B. wirklich Ahnung von Wirecard und dessen Geschäftsmodellen hatten ist eben die Frage und dann sollte man nicht zu überrascht sein, wenn die Kohle auf einmal weg ist.

Das schlimme ist solche Storys sorgen für eine zusätzliche Skepsis, die aber mMn unbegründet ist.


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