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Wie der Staat Trader von Termingeschäften in die Privatinsolvenz führt (Sonstiges)

Stoßstürmer86, Ort, Mittwoch, 15.07.2020, 22:03 (vor 1381 Tagen) @ Foreveralone

Es gibt ab Anfang des nächstes Jahres eine Änderung des Einkommensteuergesetzes. Dann können pro Jahr nur 10.000 Euro die an Verlusten mit Termingeschäften gemacht wurden bei der Abgeltungssteuer (Kapitalertragssteuer) geltend gemacht werden.

Damit kann es zu Sachverhalten kommen, das man mit Termingeschäften einen Verlust gemacht hat und trotzdem auf den Verlust noch zusätzlich Steuern zahlen muss. Das dürfte unter den Anlegern viele in die Privatinslovenz führen.

https://boerse.ard.de/anlagestrategie/steuern/verlustverrechnung-fuer-termingeschaefte-wird-erschwert100.html

Was haltet ihr davon? Sollten Termingeschäfte (Auf den Verfall von Währungen wetten, mit Hebel in Aktien Investieren, auf die Entwicklung der Preise von Rohstoffen spekulieren, usw.) generell verboten werden?


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