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Wie der Staat Trader von Termingeschäften in die Privatinsolvenz führt (Sonstiges)

hardbreak, Ort, Donnerstag, 16.07.2020, 21:49 (vor 1351 Tagen) @ herrNick

Grundsätzlich ist es glaube ich aber falsch von vornherein aufzugeben und sich voll auf die Grundrente zu verlassen. Denn auch die kann jederzeit wieder abgeschafft werden. Das ganze muss ja auch irgendjemand finanzieren. Wenn wenig Arbeitnehmer auf viele Rentner treffen, die immer länger leben, stellt sich die Frage, wie sicher unser Rentensystem dann tatsächlich ist. Sollte der Euro irgendwann dann doch mal zusammenbrechen, kann aus der tollen gesetzlichen Rente dann auch schnell mal Modell werden, das plötzlich nur noch die Hälfte an Wert der neuen Währung hat.


Wenn du dein Geld im Inland anlegst, ist es prinzipiell dort genauso vom Verhältnis von Arbeitern zu Rentern bzw. nicht-arbeitenden betroffen, wie im Umlageverfahren der gesetzlichen Rente.
Du kannst das Geld natürlich im Ausland anlegen, bist dann natürlich aber nochmal ganz anderen Risiken ausgesetzt, die es mit der GRV nicht gibt.


Risiken gibt es in der Tat überall. Deshalb macht es ja gerade Sinn, unterschiedliche Assetklassen zu haben. Die selbstgenutzte Immobilie, Aktien und die gesetzliche Rente sind schon ein gutes und breitgestreutes Gesamtpaket.


Sachen die auf wie viele Menschen zutreffen?
Wie immer eine Elite Diskussion.


In dem Dorf aus dem ich komme hat jeder Handwerker ein großes Haus. Alles Eliten.

Richtig oder warum fällt es einigen so schwer Faktend zu akzeptieren?
Nur nochmal 50% der Menschen kommen auf 1,3% des Vermögens.


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