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Wie der Staat Trader von Termingeschäften in die Privatinsolvenz führt (Sonstiges)

hardbreak, Ort, Donnerstag, 16.07.2020, 14:16 (vor 1352 Tagen) @ Kai_de

Aber ja, es gibt auch getrieben Banker, bei denen halt noch X oder Y in den Zielen fehlt, da wird dann oftmals in diese Richtung beraten und das ist nicht unbedingt bedarfsgerecht.
Es gibt sie aber, die guten Banker ;-)


Ja natürlich. Ich will da auch gar nicht zu pauschal klingen. Es gibt aber eben auch zu viele, rein quantitativ.Es gibt zu viele Banken. Es gibt zu viele Versicherungen. Es gibt da einfach zu viele. Und alle wollen logischerweise ihr Stückchen vom Kuchen...

Und es ist ja auch nicht die Immobilienfinanzierung, die wir aufstößt. Es ist ja vor allem der hier im Forum auch grad diskutierte unsägliche Zweig der Börsengeschäfte, der das eigentliche Übel darstellt...


Ja, das stimmt vielleicht auch ein Stück weit, nur je weniger es sind, umso mehr geht es wieder Richtung Monopolisten. Wenn nachher drei oder vier den Markt beherrschen, kannst wieder davon ausgehen, dass das Bundeskartellamt monatlich anklopfen muss und die werden sicher fast immer fündig. Auch hier wieder Vor- und Nachteile durch die Quantität.

Was soll den schlimmer werden wie im Moment?
An der provisionsgetriebenen Beratung etc wird sich doch nichts ändern.
Was sich ändert es würden jede menge Kosten eingespart und man könnte etwas druck aus dem Vertrieb nähmen.
Gab da mal eine schöne Reportage bei der Postbank wie man im Eiltempo Menschen Fachfremde zu "Verkäufern" gemacht hat um die OMA ab zu zocken die immer noch an den Bankbeamten glaubt.


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