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Wie der Staat Trader von Termingeschäften in die Privatinsolvenz führt (Sonstiges)

Kai_de, Landkreis Göppingen, Donnerstag, 16.07.2020, 11:51 (vor 1379 Tagen) @ Djerun

Aber ja, es gibt auch getrieben Banker, bei denen halt noch X oder Y in den Zielen fehlt, da wird dann oftmals in diese Richtung beraten und das ist nicht unbedingt bedarfsgerecht.
Es gibt sie aber, die guten Banker ;-)


Ja natürlich. Ich will da auch gar nicht zu pauschal klingen. Es gibt aber eben auch zu viele, rein quantitativ.Es gibt zu viele Banken. Es gibt zu viele Versicherungen. Es gibt da einfach zu viele. Und alle wollen logischerweise ihr Stückchen vom Kuchen...

Und es ist ja auch nicht die Immobilienfinanzierung, die wir aufstößt. Es ist ja vor allem der hier im Forum auch grad diskutierte unsägliche Zweig der Börsengeschäfte, der das eigentliche Übel darstellt...

Ja, das stimmt vielleicht auch ein Stück weit, nur je weniger es sind, umso mehr geht es wieder Richtung Monopolisten. Wenn nachher drei oder vier den Markt beherrschen, kannst wieder davon ausgehen, dass das Bundeskartellamt monatlich anklopfen muss und die werden sicher fast immer fündig. Auch hier wieder Vor- und Nachteile durch die Quantität.

Da bin ich voll bei dir! Das hat unglaubliche Ausmaße angenommen und ich sag ja, es gibt Sachen, bei denen nicht spekuliert werden darf. Nahrung, Erdöl, Gas, alles was man zum normalen Leben eben braucht.
Gerne wieder zurück zu einfachen Aktien. War ja eigentlich auch erstmal nur ein Mittel, um an Kapital zu kommen. Dafür haste ein Stück des Unternehmens bekommen aber die Raffgier nach mega Dividenden oder fetten Kursgewinnen ist wahnsinn.


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