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Wie der Staat Trader von Termingeschäften in die Privatinsolvenz führt (Sonstiges)

hardbreak, Ort, Donnerstag, 16.07.2020, 16:40 (vor 1394 Tagen) @ herrNick

Bei B hast du natürlich Recht das einen viele wichtige Infos fehlen. Was aber nicht per se ein Investment ausschließen sollte von Firmen dessen Geschäftsmodelle nachhaltig funktionieren. Ich meine jeder weiß was Coca Cola macht, McDonald's, Adidas u.v.m..

Man kann Aktien nicht steuern wie eine Immobilie, aber risikofrei ist nichts im Leben.


Auch bei den o.g. Titeln ist die Frage was man weiß. Klar weiß ich wie Coca-Cola schmeckt, aber kann ich dadurch das Entwicklungspotential der Marke einschätzen? Die Strategie und die Fähigkeiten des aktuellen Managements? Die Auswirkungen von Mega-Trends in den Kernmärkten?

Richtig

Ein unbedarfter Anleger sollte sich auf Indexpapiere konzentrieren. Entweder die Anlage wächst langfristig oder es gibt eine Krise in dem Ausmaß, dass die Investition vermutlich nicht das Hauptproblem ist ...

Da gibt es aber ein Problem.
Wenn man immer mehr Geld in solche IndexFonds ETFs etc Pumpt verwässerst du alles.
Da der Markt ja angeblich immer recht hat (ich verneine das)kann er diese Funktion nicht mehr ausführen da ja immer gleichmäßig nachgepumpt wird.
Also nur als Beispiel wenn alle Index Fonds kaufen würden wer würde dann noch den Markt machen?
In der Realität ist das natürlich nicht gegeben da der Großteil des Kapitals bei einigen wenigen Liegt und nicht in der Breiten Masse.
In den USA bei den Aktien zb wo über 90% bei weniger wie 10% der Menschen liegen wo wiederum einige wenige über 50% haben.


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