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Schüler arbeiten zu Hause wenig (Corona)

brummbaer, Donnerstag, 23.04.2020, 23:49 (vor 1507 Tagen) @ Thomas

Zweitens, dass dieser Zustand - bei den Inhalten zu verharren und im Stoff nicht ernsthaft weiterzukommen


Allerdings ist jetzt ausreichend Zeit für eine Grundlagenbildung. Rechnen (also das mit Zahlen, keine Parabeln oder Kurven oder sowas), lautes lesen, Sachen abschreiben. Diktate! Gibts ja in NRW gar nicht. Natürlich könnte man das auch während der Schulzeit so nebenbei im kleinen Stil machen. Aber jetzt ist die Zeit da.


Also mit Parbalen oder Kurven kann man ohnehin nur schwerlich rechnen. Man kann diese natürlich untersuchen oder könnte diese Untersuchung anhand der entsprechenden Funktionsgleichungen vornehmen, wobei dann wiederum Rechenverfahren hilfreich sind.
Und natürlich wird in NRW gerechnet. Richtig ist aber, dass die Politik dafür sorgt, dass dieses händische Rechnen (ich meine damit Rechnen mittels Papier und Stift sowie dem eigenen Kopf) mehr und mehr zugunsten eines Hilfsmitteleinsatzes (Taschrechner, entsprechende Software auf Tablets und Computern) verdrängt wird.
Die Begründung dafür liegt wiederum bei Menschen wie dem angesprochenen Precht bzw. von ihm zitierten Didaktikern, die es schon fast unerträglich finden, dass man Schüler mit diesem quält, wo es doch entsprechende Hilfsmittel gibt, die dem Menschen das alles abnehmen könn(t)en.
(Meines Erachtens befindet man sich hier auf dem Holzweg.)


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