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Lebensqualität werden nur die Geringverdiener und die untere Mittelschicht einbüßen (Sonstiges)

markus, Sonntag, 09.05.2021, 10:28 (vor 1075 Tagen) @ Djerun

Dis Diskussion ist doch Schwachsinn. Der Geringverdiener auf dem Land, der zwar mietfrei wohnt, aber mit seinem Geld gerade so auskommt, ist also vermögend - der Besserverdiener in Frankfurt, der zur Miete, aber dafür in Saus und Braus lebt, aber nicht?


Wer sein ganzes Einkommen aus dem Fenster schmeißt, baut in der Tat kein Vermögen auf und ist somit auch nicht vermögend. Diese Diskussion macht aber wirklich keinen Sinn, weil solche Personen wohl die absolute Ausnahme sind. Jemand, der gut verdient, legt in der Regel auch einen entsprechenden Teil zur Seite. Dass der Lebensstil sich teilweise stark unterscheiden kann, ist klar. Aber rein vom Vermögen her, besitzt nunmal die Hälfte der Deutschen weniger als 50.000 Euro und davon wird nur eine Minderheit in Saus und Braus leben.


Der wert eines Hauses hat keine Bedeutung solange das noch finanziert wird...

Wenn es nach den Linken geht, ist das egal. 5% Vermögenssteuer auf den Wert deiner Immobilie, auch wenn noch Schulden drauf sind. Steht so im Wahlprogramm. Stotterst du gerade eine 300.000€ Immobilie ab, sollst du zusätzlich 15.000€ im Jahr Vermögenssteuer zahlen.

Das ist aber noch nicht alles. Dazu kommt eine einmalige Vermögensabgabe von 10-30%, je nach Vermögen. Da kommt man dir aber so weit entgegen, dass du das über 20 Jahre in Raten zahlen darfst.


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