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Lebensqualität werden nur die Geringverdiener und die untere Mittelschicht einbüßen (Sonstiges)

Mob-Jenson, Siegen, Freitag, 07.05.2021, 11:25 (vor 1057 Tagen) @ Sascha

Ich finde als Argument gegen "Grün" einfach merkwürdig, dass Geringverdiener Lebensqualität einbüßen würden. Es impliziert einfach, dass sie unter einer Alternative - und da ist Schwarzgelb nun einmal die einzig realistische - besser gestellt wären. Und das halte ich für ziemlichen Nonsens.


Ist halt die Frage, wie du "Mittelschicht" definierst. Ich würde mich ja selber dazuzählen. Grundsätzlich fände ich eine FDP-Steuerpolitik am besten. Wenn mir die Grünen allerdings eine Solaranlage auf einem unserer zwei Häuser finanzieren, nehme ich die natürlich auch gerne mit.


Ich würde jemanden mit Hausbesitz zumindest nicht zu den Gerinfverdiener, oder der unteren Mittelschicht zählen.


Puh. Ich habe zwar einen Gegenwert. Wenn ich aber dennoch die 300.000 Euro abbezahlen muß, so bleibt mir die nächsten 30 Jahre auch nicht viel. Neue Heizung, Strassenbaubeiträge, höhere Stromkosten, Dachreperaturen noch dazu usw. Und gerade diese Mittelschicht wird doch geschröpft.


Ich glaube nicht, dass sich Geringverdiener und "untere" (um die geht es die ganze Zeit) Mittelschicht groß 300.000 € Kredite aufgenommen haben.

Ist jetzt die Frage wo setzt man die Grenze des Einkommens, klar. Aber eine Familie mit 2 "unteren Mittelschicht-Verdiensten" nimmt durchaus schonmal Kredite für Häuser auf. Auch in dieser Größenordnung.


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