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Borussia Dortmund gibt Ausblick auf die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2019/2020 (BVB)

Vati Morgana, Montag, 29.06.2020, 17:13 (vor 1397 Tagen) @ TiRo

Ich fände es sehr interessant, wenn wir wieder mehr Raum für eigene Talente lassen würden und dafür in der Spitze noch besser werden.

Das wäre auch mein Ansatz. Dazu muss man aber auch den einen oder anderen Reservespieler ersatzlos abgeben und akzeptieren, dass eine Reservebank mit insgesamt neun Spielern dann auch mal zur Hälfte mit Talenten aus dem eigenen Nachwuchs besetzt sein kann.
Der dadurch geschaffene Platz im Gehaltsbudget, kann dann zum Teil entweder in kniffligen Vertragsverlängerungen oder ein zwei weiteren Spielern für die Spitze investiert werden.

Diese Saison haben wir gemessen an den Einsätzen effektiv auch nur mit einem 20-köpfigen Kader gespielt.

Bürki, Hitz
Hummels, Zagadou, Akanji, Piszczek, Schulz, Guerreiro, Hakimi
Witsel, Can/ Weigl, Delaney, Brandt, Dahoud, Götze
Reus, Sancho, Hazard, Reyna, Haaland/ Alcacer

Dahinter steht aber eine wie ich finde unverhältnismäßig große Mannschaft, die entweder noch nicht oder nicht mehr unseren Ansprüchen genügt.

Oelschlägel, Unbehaun
Balerdi, Morey, Schmelzer, Toprak, Toljan, Passlack, Burnic
Raschl, Wolf, Schürrle, Gomez

Bestimmt ist Balerdi in den Notizbüchern der Scouts höher gerankt als ein Kilian oder Pieper, aber für die Saison war sein Mehrwert de facto Null. Für ihn unbefriedigend, für uns unbefriedigend und für die eigene Jugend unbefriedigend, die sich derweil in Paderborn und Bielefeld verdient gemacht hat.


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