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noch 1 Punkt, wo das RKI von den meisten Pathologen und anderen Fakultäten (Corona)

Philipp54, Dienstag, 14.04.2020, 17:47 (vor 2081 Tagen) @ Philipp54

in der Kritik steht.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/gestorben-mit-oder-an-covid-19-warum-in-deutschland-so-wenige-corona-tote-obduziert-werden-/25726918.html

Dettmeyer weist jedoch auch darauf hin, dass im Einzelfall eine andere Erkrankung als die Infektion derart dominieren könne, dass der Infektion eine untergeordnete Bedeutung zukomme. Dasselbe gelte für die Influenza-Pneumonie oder andere Infektionserkrankungen.

Hier mehr Klarheit zu schaffen, hat sich Hamburg vorgenommen. In der Hansestadt werden „alle Todesfälle mit Corona-Infektion durch das Institut für Rechtsmedizin begutachtet“, sagt Jessica Kratt, Sprecherin der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz. „Dadurch wird medizinisch differenziert nachgewiesen, welche nicht nur mit, sondern ursächlich durch eine Covid-19-Erkrankung gestorben sind.“ Die Hansestadt stellt sich gegen die Empfehlungen des RKI, wonach Obduktionen von Corona-Infizierten auf ein Minimum beschränkt werden sollen.

Warum weitet das RKI seine Impfschutzmaßnahmen nicht als Empfehlung für alle Leute über 60 Jahre aus ? Wäre bspw. gegen Pneumokokken in der jetzigen Situation nicht weniger gewichtig als die neue Zwangsimpfung gegen Masern.


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