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Lauterbach: Pandemie endet im Herbst NICHT (Corona)

markus, Dienstag, 02.02.2021, 17:19 (vor 1790 Tagen) @ simie


Das wäre in der Tat eine Katastrophe. Aber das Argument „die Leute machen dann einfach nicht mehr mit“ führt doch ins Leere. Wenn Schulen, Läden und Restaurants geschlossen sind, dann sind sie geschlossen. Dann hat man Lockdown und niemand kann in die Schule, in Läden oder Restaurants. Wo genau besteht da die Möglichkeit, nicht mehr mitzumachen?


Die Unzufriedenheit wird steigen. Und das wird dann früher oder später auch in der Politik ankommen, so dass sich dann Stück für Stück die Prioritäten verschieben.

„Die Unzufriedenheit wird steigen“ ist auch so ein Argument, welches man ununterbrochen schon seit April hört. Wo denn? Ja, die Belastung wird höher, aber das führt noch lange nicht dazu, dass die Menschen plötzlich vergessen, wofür wir das Ganze gerade machen. Das können die allermeisten Menschen eben trotzdem noch einordnen. Denn die Belastung wird noch einmal sehr viel höher, sobald die Intensivstationen überlastet sind.

Okay, man kann sich einfach mit Leuten privat treffen und privat feiern.


Auch das wird dann zunehmend passieren.

Das aber wiederum führt nur dazu, dass oben genannte Einrichtungen noch länger dicht sind.


Nein. Das führt dann zu einer schnelleren Durchseuchung.

Eher nicht. Sobald die Intensivstationen überlastet sind, würde sich ein Großteil der Bevölkerung zuhause einschließen. Es ist nicht jeder so lebensmüde und geht dann das Risiko ein, einfach nicht mehr behandelt werden zu können.


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