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Was man bisher zu Reinfektionen und Immunität gegen das Coronavirus weiß (Corona)

simie, Krefeld, Montag, 26.10.2020, 11:59 (vor 1278 Tagen) @ pactum Trotmundense


Für Manche vielleicht eine neue Info, weil nicht so oft kommuniziert, ist der Umstand, dass scheinbar sehr viele Infizierte keine Antikörper entwickeln. Klingt nicht spektakulär, aber bedeutet nichts anderes, als das ein Impfstoff, der auf die Bildung von Antikörpern ausgelegt ist, nicht zu der gewünschten Immunität führen wird.

Bei einigen Impfstoffen bilden sich wohl auch T-Zellen, welche ebenfalls eine wichtige Rolle in der Immunität spielen.
Aber es kann tatsächlich gut möglich sein, dass eine Impfung regelmäßig aufgefrischt werden muss. Oder bei manchen eben auch gar nicht wirkt.

Als sei das noch alles nicht genug, stellt der Artikel auch noch einmal heraus, dass der Virus sich verändert. Genauer: der genetische Fingerabdruck verändert sich. Das macht es für die Impfstoffentwicklung natürlich nicht einfacher.

Nur ganz kurz: Natürlich verändert sich auch bei dem aktuellen Coronastamm die DNS des Virus ständig. Und diese Unterschiede sind dann nützlich um beispielsweise die Verbreitungswege nachzuvollziehen. Dennoch: Das sind alles Mutationen, die man bezüglich der Impfung etc. erst einmal durchaus vernachlässigen kann. Anders als beispielsweise beim Influenzavirus sind die Mutationen gering. Das heißt man kann diese zwar finden, größeren Einfluss haben diese Veränderungen jedoch eher nicht.


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