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Was man bisher zu Reinfektionen und Immunität gegen das Coronavirus weiß (Corona)

pactum Trotmundense, Syburg, Montag, 26.10.2020, 11:22 (vor 1278 Tagen) @ CLM

Wenn ein Impfstoff aber in Studien nachweislich zur Bildung von Antikörpern anregt, müsste doch sehr wohl eine Immunität erfolgen. Schlimmer wäre es, wenn eine Immunität TROTZ nachgewiesener Antikörper nicht erfolgen würde.

Das Wort "anregen" ist so eine Sache. Eine Impfung zur Antikörperbildung ist (ganz stark vereinfacht gesagt) eine absichtliche Infektion, die dazu führt, dass der Körper die Infektion bekämpft, wofür er Antikörper bilden muss. Dafür benutzt man tote oder extrem schwache, nahezu ungefährliche, Krankheitserreger. Den Rest muss der Körper machen. Wenn der Körper aber keine Antikörper bilden will, kann ein Impfstoff das nicht "anregen".

Für solche Fälle sind Impfstoffe wichtig, die Antikörper enthalten und somit einem Menschen die Kampfmittel gegen den Virus von Außen zuführen. Solche Impfstoffe schützen aber bei weitem nicht so lange wie vom Organismus selbst hergestellte Antikörper. Auch sind diese Impfstoffe unflexibler, wenn sie auf einen neuen Typus des Virus treffen und in dem Punkt ineffektiver.


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