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Sollten wir Männer uns da nicht zurück halten? (BVB)

istar, Dienstag, 07.07.2020, 09:43 (vor 1361 Tagen) @ Djerun
bearbeitet von istar, Dienstag, 07.07.2020, 09:46

In Dortmund spielt der SV Berghofen nächste Saison zweite Liga.Es gibt also die Möglichkeit, auf hohem Niveau in Dortmund zu kicken.

Höher als bei einer Neugründung von Borussia.


D.h. also wenn du z.B. Arsenal-Fan bist, dich aber für Frauenfussball in deiner Stadt interessierst (und mal angenommen, Arsenal hat kein Frauen-Team, was ich nicht weiß), dann gehst du eben zu Chelseas Frauenfussball? Merkwürdige Einstellung...

Ich interessiere mich für Fußball. Ob von Frauen oder Männern.

Und als Dortmunder interessieren mich auch noch andere Vereine in der Stadt.
Als Berghofen im Pokal gegen Wolfsburg gespielt hat, waren 2.000 Leute da, man kann vermuten, da gucken einige sonst schonmal ein BVB-Spiel

Im übrigen wiederholt sich die ganze Diskussion, je nachdem wann man eingestiegen ist.

Aber gerne nochmal : wenn Sch*lke Frauenfussball macht und Borussia auch, wird ein ambitionierter Verein wie Berghofen das nicht überleben, genauso wenig wie langfristig die SGS Essen, das Freiburg des Frauenfussballs.

Das Ende der Fahnenstange wird sein, dass bei den Frauen die gleichen Schwergewichte (und langfristig Bayern) die Titel einsacken.

Mich interessieren bei den Frauen die eigenständigen Vereine deutlich mehr, als das sehr erfolgreiche Wolfsburg. VW interessiert mich bei m nicht und bei w auch nicht.

Man kann diese Entwicklung sowieso nicht aufhalten, aber ich muss sie auch nicht toll finden.Und es ist nichts anderes als Hoffenheim oder Leipzig. Mit deutlich mehr finanziellen Möglichkeiten gewachsene Strukturen verändern.

Wenn bei uns eine Frauenabteilung gegründet wird, weil das auf der MV beschlossen wird, dann ist das okay, weil ein demokratischer Prozess.

Nur um das nochmal extra zu betonen.

Und auch das hab ich schonmal geschrieben :Frauenfussball pushen, auf jeden Fall,das würde Vereins übergreifend am besten durch mehr Anerkennung, mehr Aufmerksamkeit, mehr mediale Präsenz usw. gelingen. Wie man das schafft, wäre ein spannendes Thema.


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