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Was die Gruppe um Franz Jacobi (BVB)

MauriciusQ, Hamburg, Montag, 06.07.2020, 10:26 (vor 1362 Tagen) @ Hanseat

"Kannibalisierung" ist in der Wirtschaft ein gängiger Begriff und hat mir Verrohung nichts zu tun.


Handball und Fussball sind aber nicht das gleixhe Produkt.

Nein. Aber nochmal: Die Fans sind da teilweise deckungsgleich.

1.Wer Handball gucken möchte, guckt Handball. Wer Fussball gucken will, guckt Fussball

Ja. Und das könnte eben sehr stark auf Kosten der Handbal-Damen gehen.

2. Wer sich bisher sehr erfolgreich bei der Danemnhandballabteilung engagiert hat, wird nicht automatisch zum Frauenfußball wechseln, nur weil es das vermeintlich hippere Projekt ist.


Nein. Aber man wird um die Zuschauer buhlen.


s. 1.

Wird nicht richtiger

3. Bleibt für den Damenhandball auch im Schatten des Leutturms Herrenfussball genung über, dann wird sich auch nichts großartig daran ändern, wenn ein Baum Damenfussball daneben steht.
4. Erkenne ich einen gewissen Egoismus in der Sorge das eigene „Herzensprojekt“ könnte Schaden nehmen wenn andere an ihrem arbeiten dürfen.


Ich erkenne dagegen ein auf meta-Ebenen stattfindedse Interesse am Frauenfußball ohne Rücksicht auf Verluste.

>
[quote]Mein eigenes Interesse tendiert ehrlich gesagt gegen Null
. Ich halte es aber für wichtig, dass auch Frauen und Mädchen die Gelegenheit erhalten sich in ihrem Herzensverein zu verwirklichen. Und zwar in der Sportart in der sie es gerne möchten.[/quote]

Da bist Du nicht alleine mit.


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