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Was spricht denn explizit für Favre? (BVB)

Bertone, Mittwoch, 13.11.2019, 16:47 (vor 1644 Tagen) @ Didi

Er war einfach auch ein wahlloses Beispiel dafür, dass man bei einem spanischen Zweitligaspieler sicher ein grösseres Risiko eingeht und ich darum einen Fehlschlag schon auch eher verstehe als bei einem Mann wie Castro oder Toprak, die beiden mit 250 Bundesligaspielen im Gepäck zu uns kamen.

Das ist für mich auch ein Knackpunkt. Wir schwächen damit ja nicht einmal die Konkurrenz. Toprak, Castro oder Wolf sind alles Spieler, die auch Frankfurt und Leverkusen ersetzen können und dabei nicht zwangsläufig einen Qualitätsverlust einkalkulieren müssen. Wir gewinnen dadurch auch nichts, zahlen aber ordentliche Ablösesummen oder im Fall von Wolf ein hohes Gehalt (+ ggf. ein Handgeld). Auch bei Philipp muss doch den Scouts aufgefallen sein, dass er eine gewisse Torgefahr mitbringt. Er aber gleichzeitig schnell aus dem Spiel genommen werden kann, wenn die Räume eng werden.

Insgesamt muss man sich einmal angucken, was trotz der durchaus positiven sportlichen Bilanz in den letzten Jahren geleistet wurde. Auch in der aktuellen Situation kann man ja gerne darauf verweisen, dass wir in allen Wettbewerben noch im Rennen sind. Angesichts der getätigten Investitionen ist der Ertrag aber gering. Das darf man gerne auch zum Teil Favre ankreiden, insbesondere im Hinblick auf die Stürmerthematik. Die Kaderplanung spielt aber mindestens eine genauso große Rolle und die verantwortet er nicht.


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